E-Commerce

Wenige Branchen nutzen den E-Commerce so intensiv wie die Modebranche. Dabei kann ein eigener Online-Shop, sogar eine eigene App aufgebaut und/oder Plattformen wie Zalando oder Amazon genutzt werden. Für das digitale Marketing stehen neben Newsletters auch Social Media Instrumente wie Instagram, Facebook oder Pinterest zur Verfügung. Dabei ist Profitabilität jedoch kein Automatismus. Ein sehr großes Online-Angebot global aufgestellter Händler, hohe Retouren, Logistik- und Lieferkosten führen oftmals zu geringen Gewinnen oder gar zu Verlusten.

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E-Commerce

Was können Modehändler tun,
um erfolgreich zu agieren? 

Ein strategisch tätiges Brandmanagement kennt Kunden, Markt und Wettbewerber genau. Außerdem steuert es vorab, welche Produkte eines Sortiments in welchen Kanälen verkauft werden. Nicht jedes Produkt eines Retailers eignet sich für den Online-Verkauf, weil z.B. zu günstig, passformbedingt zu hochretourig oder auf Fotos der Mehrwert nicht oder nur schwer zu erkennen ist. Umgekehrt können online Produkte verkauft werden, die sich weniger für den Stationärhandel eignen, da sie vielleicht passformfreundlich und schmeichelnd aus Wirkware hergestellt wurden und auf einem Foto durchaus überzeugen können, auf dem Bügel aber nicht sehr ansprechend aussehen.

Auch die Preisarchitektur eines erfolgreichen Multi- oder Omni-Channel-Sortiments wird so angelegt sein, dass die in den verschiedenen Kanälen angebotenen Auszüge des Sortimentes die Wünsche der jeweiligen Kunden befriedigen. Wie schafft man es die Retourenquoten zu begrenzen? Neben der oben aufgeführten überlegten Zuordnung der Verkaufskanäle für jedes Produkt, ausführliche Produktbeschreibungen und gute Fotos im Online-Shop sind eine verlässliche Passform und Materialien sowie eine gute Online-Beratung, was die Passform betrifft wichtige Aspekte.

Beraten lassen

Online

Kosten kalkulieren

Artikel, die online verkauft werden, müssen so kalkuliert werden, dass die Kosten abgedeckt werden. Dabei ist aber sinnvoll, nicht jeden Artikel mit dem gleichen Aufschlag zu versehen. Wichtig für die Beurteilung des online-Erfolgs eines Artikels ist die Festlegung geigneter KPIs und das Aufsetzen eines entsprechenden Reportings. Dies ist gerade für Retailer mit entsprechendem Geschäftsmodel ein großer Schritt, da der neue Verkaufskanal Online neue KPIs erfordert und die Komplexität bei der Betrachtung deutlich erhöht.

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E-Commerce

Mengenplanung

E-Commerce-Kanal
Ebenso verändert der E-Commerce-Kanal die Anforderungen für die Mengenplanung und Nachorder erheblich.

Wurden, wieder am Beispiel eines Retailers, die Mengen durch die Bestückung der Flächen und den unterstellten Abverkauf innerhalb eines definierten Zeitraumes berechnet, gilt es jetzt eine Erstorder von Vorjahresdaten abzuleiten und eine schnelle Nachorder zu garantieren. So vielversprechend und aus Wettbewerbsgründen notwendig der Online-Handel auch ist, es bedarf guter Planung und externer oder interner Expertise, um diesen profitabel zu gestalten. Wir unterstützen Sie gerne!

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